Die Welt der Hautpflege ist letztendlich Technologie – Nano-Maskenmaterial

In den letzten Jahren sind in der Hautpflegebranche immer mehr „Inhaltsstoffparteien“ aufgetaucht. Sie hören nicht mehr auf Werbung und das willkürliche Graspflanzen von Beauty-Bloggern, sondern lernen und verstehen die wirksamen Inhaltsstoffe von Hautpflegeprodukten selbst, um die für sie geeigneten Hautpflegeprodukte auszuwählen.

Angesichts des zunehmend härteren Wettbewerbs zwischen Hautpflegemarken streben immer mehr Marken nach „mehr Inhaltsstoffen“ statt „nützlichen Inhaltsstoffen“. Hautpflege-Inhaltsstoffe, die auf schwarzer Technologie basieren, erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, was zu einer Situation führt, in der „die Partei mit den Hauptbestandteilen auf die Inhaltsstoffe achtet und die Partei mit den Hauptbestandteilen auf die Technologie“.

Achten Sie auf die neuen Produkte in- und ausländischer Topmarken und stellen Sie fest, dass diese Topmarken die Modernisierung von Rohstoffen und Technologien beschleunigen, sodass neue Produkte mehr Verbraucher anziehen und neue Technologien die Branche auf einen neuen Weg führen können. Der Aufstieg der Wissenschafts- und Technologiepartei ist tatsächlich ein Signal für eine verstärkte interne Verflechtung der Kosmetikbranche.

Der Ausblickbericht 2025 zur Anwendung von Wissenschaft und Technologie in der Schönheitsindustrie zeigt, dass die Integration von Schönheit und Technologie immer weiter voranschreitet. Spitzentechnologie auf Basis der Biowissenschaften wird die Forschung, Entwicklung und Produktion innovativer Schönheitsprodukte weiterhin unterstützen. Die durch Wissenschaft und Technologie ermöglichte Schönheitsindustrie wird einen explosionsartigen Aufschwung erleben, und das Marktvolumen wird bis 2025 rund 1 Billion Yuan erreichen.

Schematische Darstellung der verschiedenen Nanovesikel, die für die transdermale Arzneimittelverabreichung verwendet werden

 

Die Forschung und Entwicklung von Nano-Arzneimittelpräparaten ist zur Hauptrichtung der heutigen internationalen medizinischen und pharmazeutischen Gemeinschaft geworden, und die Anwendung innovativer Technologien zur Struktur von Liposomen und Vesikeln für Arzneimittelpräparate, wie etwa der Nano-Trägertechnologie, in der funktionellen Kosmetik wird vom Staat gefördert und unterstützt.

Da die menschliche Epidermis schwer zu durchdringen ist, gelangen Nährstoffe nur schwer in die tiefen Hautschichten, was die Wirkung von Hautpflegeprodukten stark beeinträchtigt. Die Nanoträgertechnologie entwickelte sich mit der Zeit und löste vor allem Probleme der gezielten Verabreichung, der langsamen Wirkstofffreisetzung, der transdermalen Absorption usw. Zu den häufig verwendeten Nanoträgern gehören Liposomen, Hydrogelträger, Mizellen, Mikrokapseln, Flüssigkristallsysteme, Supramoleküle usw.

Der Einsatz von Nanoträgern zur gezielten, langsamen und langanhaltenden Abgabe wirksamer Inhaltsstoffe an die Zielstellen und Zellen der Hautpflege. Dadurch wird das in der Branche häufig auftretende technische Problem herkömmlicher Kosmetika, die schlecht über die Haut aufgenommen werden, effektiv gelöst. Nanoträger verbessern außerdem die Löslichkeit und Wasserdispergierbarkeit der funktionellen Inhaltsstoffe unlöslicher Kosmetika, die Stabilität licht- und wärmeempfindlicher funktioneller Inhaltsstoffe und die Verträglichkeit funktioneller Inhaltsstoffe.

Bereits 1965 entdeckten die britischen Wissenschaftler Bangham und Standish mithilfe von Elektronenmikroskopie, dass Phospholipide in Wasser spontan doppelschichtige Vesikel (Mizellen) bilden können. Sie nannten diese Vesikel Liposomen. Dies war eine der bedeutendsten Entdeckungen im pharmazeutischen Bereich des 20. Jahrhunderts.

Struktur von Liposomen und Vesikeln

Die Perle auf der Krone der Nanoträger – Liposomen

Da die Grundstruktur der biologischen Plasmamembran ebenfalls eine Phospholipid-Doppelschichtmembran ist, haben Liposomen eine ähnliche Struktur wie biologische Zellen und weisen daher eine gute Biokompatibilität auf. Daher werden sie auch als „künstlicher Biofilm“ bezeichnet. Liposomen nutzen diese Kompatibilität, um eine gezielte oder effiziente Arzneimittelabgabe zu erreichen. Ideale Liposomen sollten eine gute Histokompatibilität, geringe Toxizität, eine geeignete Arzneimittelverkapselung und Freisetzungskapazität aufweisen.

Wie der Name schon sagt, besteht der Hauptbestandteil von Liposomen aus „Lipiden“. Die gebräuchlichsten Liposomen bestehen im Allgemeinen aus Phospholipiden und Cholesterin, die als körpereigene Substanzen im Organismus vorkommen, gut mit Geweben kompatibel und nicht immunogen sind.

Maßgeschneidertes Rohstoffschema für Liposomen

Handelsname des Rohstoffs: Abwehr gegen Alterung Liposom

Schema der Verkapselung der Verbindung: Liposom + Retinol + Astaxanthin + Coenzym Q10

Rohstoffwirksamkeit: kompakt und knitterarm

Empfohlene Verwendung: 5 % – 10 %

Anwendbare Produkte: Essenzwasser, Essenz, Gesichtsmaske, Gel, Lotion, Creme

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Beitragszeit: 09.09.2022