Garnelenwasserqualität bei Regenwetter

Fischgarnelen-GARNELENNach März herrscht in manchen Gegenden eine längere Regenperiode und die Temperaturschwankungen sind zu groß.

In der Regenzeit geraten Garnelen und Krabben durch starken Regen in einen Stresszustand und ihre Widerstandsfähigkeit gegen Krankheiten wird stark verringert.

Die Häufigkeit von Erkrankungen wie Leerdarm- und Magenentleerung, weißen Flecken und roten Flecken am Körper und anderen Problemen wird sich offensichtlich verbessern.

Auf welche Probleme sollten wir in der Regenzeit achten?

1. Änderung der Wassertemperatur.

Im Allgemeinen ist die Temperatur des Regenwassers niedriger als die des Garnelenteichwassers, und der Temperaturunterschied

zwischen ihnen ist im Sommer sogar noch schlimmer.

2. Sauerstoffmangel im Wasser.

Der Niederschlag führt zur Schichtung von Salz- und Süßwasser, wodurch das Bodenwasser und das obere Wasser behindert werden

Sauerstoffaustausch des Wassers, Hypoxie des Bodenwassers.

3.Das Wasser wird klar

Das Absterben einer großen Anzahl von Algen belastet Garnelenteiche nicht nur direkt, sondern führt auch zu Moosbildung,

was Garnelen extrem gefährlich macht.

4. Verschlechterung der Wasserqualität

Erhöhung des chemischen Sauerstoffbedarfs (CSB), die Zunahme von Schadstoffen wie Ammoniakstickstoff und

Nitrit im Gewässer und die Einleitung von Regenwasser führen zu einer Senkung des pH-Werts und einer Verschlechterung der Wasserqualität in kurzer Zeit.


Beitragszeit: 18. März 2021